Montag, 10. Februar 2014

Ende.


"Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann außer dir: Wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn!"

 Friedrich Nitzsche

213 Tage


Im Regen bin ich angekommen und im Regen verlasse ich diese Stadt, die für 7 Monate mein Zuhause gewesen ist.
Der Abschied ist schwer, schrecklich, schrecklich schwer. Ich habe noch nicht ganz realisiert, dass dies nun meine vorerst letzte Reise in Lettland sein wird. Ein kleines Stimmchen in mir plädiert auf einen kurzen Ausflug, wie jedes Wochenende.
Während ich hier so im Bus sitze und versuche, mich etwas von letzter Nacht zu erholen, lasse ich Alles Revue passieren. Wie viele von euch wissen, ist mein Gedächtnis nicht das Beste, aber hier gab es eine Reihe von unglaublich eindrucksvollen Momenten, die ich einfach nicht vergessen kann.  Ich denke an Gefühle wie Einsamkeit, Orientierungslosigkeit, Schmerz, Trauer und Frust. Aber ich denke vor allem an Freude, Überraschung, Optimismus, Glück, tiefe Zufriedenheit und Sorglosigkeit. Ich denke an einen grandiosen Sommer, der von dem wundervollsten Herbst aller Zeiten abgelöst wurde und an einen Winter, der zu mild, aber damit auch sehr abwechslungsreich war. Ich denke an spannende Geschichten, wilde Partys, atemberaubende Reisen, ausgetauschte Erfahrungen, neue Eindrücke, geteilte Augenblicke und Lebensgenuss.
Und doch ist es Zeit, denn wenn ich jetzt nicht gehe, kann ich nicht schnell wiederkommen!
Ich bin nach all den Monaten keine andere. Genauer gesagt bin ich noch viel mehr ich, als zuvor. Ich denke, ich habe mein Ziel erreicht und nicht nur viel für meine Zukunft, sondern über mich selbst gelernt. All diese Dinge sind so unglaublich  wertvoll für mich – gerade weil sie unersetzbar sind.
Ich danke nochmals allen ganz herzlich, die mich den ganzen Weg über begleitet haben.
Meine wundervolle Familie zu Hause, die den Abstand zwischen uns zu einer Frage der Sichtweise gemacht hat und mir immer neue Kraft, neuen Mut und Zuversicht geschenkt haben. Sie sagen, sie sind stolz auf mich, aber auch ich bin stolz auf sie!
Ich bedanke mich bei dem "ERFOLG"-team für die Gelegenheit, mein EVS in Lettland zu machen und für all die guten Ratschläge und Gespräche.
Ich danke Maria, einfach weil sie so ist, wie sie ist. Und weil sie mir in so vielen Dingen die Augen geöffnet und mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, den Moment zu erleben und zu fühlen. Und weil ich Koalas mag. (:
Ich danke Nikolas für all die schönen Momente, denn er hat mir gezeigt, wie man das Leben genießt und ohne seinen Optimismus wäre ich am Anfang sicher mehr als verzweifelt.
Ich danke Jeanne für ihre Ideen, die mich beeindruckt und inspiriert haben. Sie hat mir wertvolle Tipps gegeben und neue Sichtweisen für meine Zukunft.    
Ana danke ich für all die lieben Worte und dass sie in der Not immer ein Stückchen Schokolade zu Hand hatte.
Pia, ja Pia danke ich, dass sie sich selbst treu bleibt und durch alle Höhen und Tiefen geht, aber immer wieder aufsteht. Sie ist stark, stärker als sie denkt und das bewundere ich an ihr.
Ohne unsere Trash-queens Corinna und Anja hätte ich eine deutliche Bildungslücke und ich danke euch, dass ihr sie gefüllt habt, auch wenn ich manchmal zu meinem Glück gezwungen werden musste… ;)
Ich danke euch Lesern - mit 10 000 Klicks hätte ich nie gerechnet! Es ist schön zu wissen, dass ich euch nicht in Vergessenheit geraten bin und diesen Abschnitt meines Lebens mit euch teilen konnte.
Ich danke noch viel, viel mehr tollen Menschen, aber so viele Seiten kann ich nicht schreiben!
Ich blicke auf eine glückliche Zeit zurück, mit Momenten vollster Freude, in denen ich einfach nur laut schreien und auf und ab hüpfen konnte.
Passt ihr alle da draußen auf euch auf! Ich werde dies alles nie vergessen und hoffentlich bald wiedersehen!

Ich drücke euch fest und sende euch tausende Küsse.
Visu labu – eure Therese :* 


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"Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird."

Christian Morgenstern


Sonntag, 9. Februar 2014

Maria

Maria, mein Koala - dieser Post ist für dich.

Ich schreibe immer, was ich wo mit Maria gemacht habe. Maria und ich - ich und Maria.
Aber nie habe ich euch erzählt, was sie so besonders macht.
Gleich nach meiner Ankunft haben wir uns gut verstanden - und es wurde mit jedem Tag besser.
Maria ist Portugiesin und das hört man schon, wenn man die Treppe hochkommt. Maria liebt es, zu reden und sie kann ganze Gruppen in ihren Bann ziehen und uns stundenlang unterhalten - ohne, dass es langweilig wird.
Ich liebe ihre lockere, humorvolle Art und ihr Talent, aus jeder Situation etwas Spannendes zu machen.
Das Beste ist, dass wir uns sehr ähnlich sind. Im Geschmack, der Körpergröße, dem Denken.
Wir lachen gleichzeitig über die selben Dinge und mögen das selbe Essen. Wir könnten unseren Kleiderschrank komplett austauschen und brauchen uns nur einen Blick zuwerfen, um uns zu verstehen.
Wir teilen Geheimnisse und unvergessliche Momente, die erst mit ihr zu einem Unikat wurden.
Mit Maria habe ich sehr, sehr viel gelacht, oft geweint, von der Zukunft geträumt, den neusten Tratsch ausgetauscht, stundenlang geredet, manchmal ein bisschen gestritten (südliches Temperament... :D), viel nachgedacht, wichtige Erfahrungen und kunterbunte Eindrücke auf unseren Reisen gesammelt, manchmal nur über Nichts philosophiert und Neues ausprobiert. Sie war immer für mich da und gab mir hilfreiche Tipps, denn obwohl wir auf der gleichen Wellenlänge liegen hat Maria 10 Jahre mehr Lebenserfahrung als ich (was man ihr aber überhaupt nicht ansieht!). Wir halten zusammen, egal was kommt und ich kann auf sie zählen, genauso wie ich für sie da bin und mich für sie einsetze. Mit ihr konnte ich die schönsten und schrecklichsten Momente teilen und mit jeder geteilten Erinnerung sind wir mehr zusammengewachsen. Das macht die Trennung nun umso schwerer...
Für mich ist Maria etwas Besonderes, weil ich noch nie einem Menschen begegnet bin, der so ist, wie sie. Und ich denke, dass ist auch nicht möglich!


Ich bin so glücklich und stolz, dass wir uns gefunden haben und hoffe, dass wir uns trotz größerer Entfernungen nie ganz aus den Augen verlieren werden.

Du bist mehr als meine Freundin - du bist meine Schwester!
Ich liebe dich! Dein Schmetterling (:



Maria - this post is for you.

I just wrote how adorable and sexy you are. Of course, everybody knows but I just wanted to mention this again. :D
You know - there are no words to describe our relationship.
The experiences we share, the secrets we exchanged and the memories we made.
Sometimes I think we know each other for ever - you are more than a friend - you are my soul sister!
I just wanted to thank you for your love, your emotions, your stories, your humor, your smile, your ideas, your crazy mind, your temper, the "orange tree" in your name, the voice when you start to speak about FOOTBALL, the moments we can't stop laughing about nothing (and we can't stop.. WREEEECKING!, the arguments which showed me how much I love you and that I don't want to life without you, your squirrel that is in love with mine, your hand cream, the carrot cake, your very good "Bratwurst!", deep conversations and the moments full of tears.

You know I know that you know that words are not necessary here - we just have to look at each other and know what we mean.

So my dear: Thank you that you are what you are!

I will not say goodbye - just: "See you soon!".

Take care (of Pia as well! Or Pia of you?!... how can I leave you two chaos sisters alone??! :D ) and stay like you are!

I wish you all the best and always good Carmo - ehm Karma around you!
You know I love you - and the Koala inside you!

Thousand kisses,

your Schmetterling! (:






Walking

 

"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden."

 

Marlon Brando

Lettland - Fazit



Lettland war für über ein halbes Jahr mein Zuhause und ich habe viele Facetten dieses Landes entdecken können.
Und ich muss sagen: Ich habe noch nie soviele Gegensätze in einem Land beobachten können.

Schaue ich aus dem Fenster, eröffnet sich mir eine atemberaubend schöne Natur. Ich denke an unberührte Wälder, endlose Seenlandschaften und saubere Städte. Bereits früh um 5 höre ich die ersten Einsatztrupps, die jedes Zigarettenstümmelchen aufsammeln. Aber ein Blick weiter wird das Bild trüben: nur eine Mülltonne. Es gibt kein Pfandsystem, keine Mülltrennung und Probleme mit der Müllverwertung.
In Lettland stoßen zwei Kulturen aufeinander: lettische Traditionen und russischer Lebensstil.
Nicht immer läuft das problemlos ab und nicht selten kommt es zu Auseinandersetzungen auf unterschiedlichsten Ebenen.
Ich habe Letten getroffen, die kein Russisch sprechen und "Letten", die nur Russisch sprechen können.
Manchmal sprechen die Leute besser Deutsch als Englisch und sowieso trifft man oft diesen Mix aus Lettisch/Russisch/Deutsch an - auch im Stadtbild und allgemeinem Lebensstil.
Ich habe viel Elend und Leid auf den Straßen gesehen, Menschen, die wirklich nichts mehr haben - und musste beobachten, wie Frauen in Pradaschuhen und dicken Fellmänteln an ihnen vorbeistöckelten.
Wenn ich an Lettland denke, fällt mir spontan gutes Essen und viel viel Ruhe ein.
Es gibt nur 2 Millionen Einwohner und so ziemlich jeder kennt jeden. Plötzlich mit 80 Millionen Menschen weniger zu leben war ungewöhnlich, aber zeitweise auch erholsam.
Auf den "Autobahnen" - oder was man am ehesten damit vergleichen könnte - gibt es Bushaltestellen und es ist nicht ungewöhnlich, wenn alte Frauen die 6-spurige Fahrbahn mit Rollator überqueren.
In der Nacht könnte man dort sogar ein kleines Picknick machen.
Der Norden ist reicher als der Süden und meiner Meinung nach sind die Menschen dort herzlicher und überwiegend "echte" Letten.
Im Winter stehen die Männer auf dem Eis zum Eisfischen - ein gefährlicher aber beliebter Freizeitspaß, bei dem die Zahl der Einwohner zeitweise stark dezimiert werden kann.
Ich bin sehr sehr vielen alten Menschen begegnet, an jeder Ecke gibt es eine Apotheke und Alkohol ist gängige Medizin.
Die Jugend hier hat nicht die optimalsten Zukunftsaussichten - die meisten gehen nach der Schule ins Ausland,  meistens nach England.
Die Universitäten und andere Bildungseinrichtungen werden erst nach und nach auf den neusten Stand gebracht und hinken im Verbessern veralteter Pädagogik nach.
Die Mehrheit der Letten wollte den Euro nie, aber jetzt ist er da - was manche noch ärmer und andere noch reicher macht.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass junge Pärchen im Club einen Paartanz tanzen. Die Letten sind stolz auf ihre Traditionen, Trachten und Nationaltänze. Jeder kennt sie, jeder tanzt sie, Jung wie Alt. Ohne, dass einer die Nase rümpft - das gefällt mir!
Reisen in und um Lettland ist für meine Verhältnisse echt preiswert und dabei auch sehr konfortabel (ohne es mit Estland vergleichen zu können! :D).
Riga ist eine wundervolle Stadt mit vielen Facetten - Kultur, Natur, Party, Geschichte, Internationalität und Tradition.
Jede Jahreszeit ist anders, aber wunderschön. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit fühlt sich der Winter noch härter an, aber der Sommer kann das wieder gut machen.
Es soll Zeiten gegeben haben, wo es noch im Mai geschneit hat, aber ich durfte einen Sommer mit 36 Grad genießen. Die Natur scheint unkreativ - aber sie ist mehr als abwechslungsreich und wer will, kann sich schnell bezaubern lassen.
Lettland ist ein tolles Land und ich bin überglücklich, gerade hier gelandet zu sein.
Es war mein Schicksal, ansonsten wäre ich wahrscheinlich nie in diese Ecke gekommen und hätte dieses Land so intensiv erkundet.
Ich bin froh, in Lettland gelebt zu haben. Gerade weil alles nicht perfekt und problemfrei ist, hatte ich die Chance, etwas ganz anderes zu erleben und mich ungewöhnlichen Herausforderungen zu stellen.
Die Zeit hier hat mich ungeheuer geschult und ich bin so froh über diese Chance, neue Lebenserfahrungen sammeln zu können, meine  Sprachkenntnisse zu verbessern und diese unglaublich tollen Menschen zu treffen.

Lettland ist definitiv einen Besuch wert - ich kann es nur empfehlen!


Dieses Land wird mir fehlen, aber nun ist es an der Zeit, endlich nach Hause zu kehren - den Koffer übervoll mit Andenken, den Kopf voller Erinnerungen.

Visu labu - Eure Therese. (:
 

Samstag, 8. Februar 2014

Kunst


"Kunst ist Magie befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein."


Theodor W. Adorno

Multilingual

Ich habe während meiner EVS-Zeit viel an meinen Sprachkenntnissen gearbeitet.


Zum einen hatte ich die beste Russischlehrerin die ich mir in meiner Situation vorstellen konnte: Jelena!
Eigentlich ist sie Deutschlehrerin, aber da ich ja schon 6 Jahre Russisch in der Schule hatte, mussten wir nicht bei 0 anfangen, sondern ich konnte Neues lernen und meinen Wortschatz erweitern.

Wir hatten eine wundervolle Zeit zusammen und ich habe sie wirklich lieb gewonnen. Sie wird mir fehlen! :(


 Genauso wie Dace, meine Lettischlehrerin. Sie ist eine Freundin von Dagnija und da sie erst 24 ist, haben wir uns mehr als gut verstanden!
Zwar musste ich jeden Donnerstag um 8 bei ihr sein (waah früh aufstehen! :D), aber es hat sich immer gelohnt.
Ich kann jetzt zwar nur grundlegende Sachen, aber ich finde Lettisch ist eine sehr schöne Sprache und ich werde mich weiter damit beschäftigen.
Gestern haben Dace und ich uns in einer Bar getroffen und Abschied gefeiert, der uns beiden schon sehr schwer fiel.. :(


Außerdem bin ich überall von den verschiedensten Sprachen umgeben. Lettisch, Russisch, Latgallisch, Englisch, Portugiesisch, Deutsch, Georgisch, Türkisch, Spanisch, Estisch, Litauisch, Französisch, ...
Das hat auf jeden Fall meinen Wortschatz erweitert und es war wahnsinnig interessant, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen all diesen Sprachen zu entdecken. Und vor allem war es eine tolle Erfahrung, die mir sehr wichtig ist.

Visu labu, eure Therese!

  :*

Dienstag, 4. Februar 2014

Abstand

"Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln."

Unbekannt

Tartu vs. Tallinn

Am Wochenende habe ich mich gemeinsam mit Pia auf meine vorletzte Reise begeben.
Die Nächste wird mich nach Riga und direkt zum Flughafen führen.
Nach Stockholm am Wochenende zuvor wartete ein neues Highlight auf uns: Estland.
Der nördliche Nachbar Lettlands orientiert sich verstärkt an Finnland, was man auch merkt.

Wifi gibt es überall und plötzlich gibt es da Menschen, die Englisch sprechen!
Nach einer Nacht in Riga ging es für uns beide also zunächst nach Tartu.
Die Studentenstadt ist wundervoll und wir haben - soweit es der Schneesturm uns erlaubte - die besten Orte erkundet und liebgewonnen.
Tartu ist eine kleine, aber bedeutende Stadt, die Universität ist über die Ländergrenzen hinweg berühmt und daher leben viele junge Menschen hier, was street art und coole Bars und Cafés bezeugen.
Schnell ging es für Pia und mich aber dann schon weiter - nach Tallinn, der estnischen Hauptstadt. Wir trafen auf Cláudia, einer Freiwilligen, die ich an Weihnachten kennen lernen durfte. Cláudia ist eine liebevolle Portugiesin und wir hatten eine wahnsinnig tolle Zeit mit ihr!

Nachdem sie uns abgeholt hatte, haben wir in ihrer Wohnung für sie gekocht und den nächsten Tag geplant.
Da ging es dann nämlich zuerst an den Strand - wieder ein bisschen über das Meer und die gefrorenen Wellen spazieren - und dann in die atemberaubende Altstadt Tallinns. Pia und ich fühlten uns wie im Märchen - viele Häuser und Teile der Stadtmauer sind noch aus dem Mittelalter erhalten und das prägt das Flair der Stadt gewaltig. Geschichte zum Anfassen neben Modernität und Stil.


Cláudia zeigte und versteckte Schätze, Lieblingsorte, ein leckeres Lokal mit EVS-freundlichen Preisen, Besonderheiten der Hauptstadt.
Viel zu viel zum Erzählen - aber wir haben viel gesehen und Tallinn in vollen Zügen genießen können!
Am Abend ging es in eine tolle Bar - denn am Montag war Pias Geburtstag!
Zu dritt haben wir auf sie angestoßen und damit unserer Reise einen krönenden Abschluss verliehen!



Am nächsten Morgen ging es dann sehr (SEHR!) früh wieder raus und mit dem Bus quer durch 2 Länder wieder in unser "kleines Russland".
Ich bin sehr froh, dass wir nach einigem Zögern doch noch dieses letztes Abenteuer gemeinsam gewagt haben.
Es hat wirklich Spaß gemacht und wird mir unvergesslich bleiben.
Pia war und ist die perfekte Reisebegleitung, auch wenn noch Einiges an der Beinfreiheit in Bussen getan werden muss... ;)


Danke Pia, vielen lieben Dank! Und: alles, alles Liebe zum Geburtstag - auf ein Jahr voller Freude!




 Visu labu - eure Therese :*